Lebensmitteltrends, spannende Geschichten und authentische Einblicke – so lernen wir viele Food-Startups und innovative Verarbeitungsbetriebe in den sozialen Medien kennen. Doch regionale Lebensmittelverarbeitung ist kein einfaches Geschäft – mit strengen Vorschriften, hohen Produktionskosten und hartem Wettbewerb.
Zum Glück gibt es Unternehmer:innen, die sich diesen Herausforderungen stellen. Mit kreativen und innovativen Ansätzen gehen sie voran und zeigen, wie eine zukunftsfähige und diverse Lebensmittelverarbeitung gelingen kann. Und geben Einblicke in Bereiche, wo es noch Bewegung und Änderungen braucht. Die Diskussion zeigt Spannungsfelder auf und soll gleichzeitig Mut machen, mit frischen Ideen in die Branche einzusteigen.
Podisumsgäst:innen: Luna Tarnawiecki Waitkuwait (St. Ferment), Michael Schulze (brotbruder), Manuel Pick (Berater und Kenner der Bio-Branche) und andere.
Diese Podiumsdiskussion ist der zweite Teil zum Thema „Bio verarbeiten“. Am Vormittag (11 Uhr) findet ein Workshop zur Zukunftsfähigkeit der Lebensmittelverarbeitung mit anschließendem Betriebsbesuch statt.
Moderation: Henrike Rieken von zwischen_feld
Weitere Infos: https://zwischenfeld.org/bio-verarbeiten/
Dieser Diskussionsrunde ist Teil von „Bio verarbeiten – Praxis-Workshops zur Stärkung der ökologischen Lebensmittelverarbeitung“, einer Maßnahme des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL).
Podiumsdiskussion „Zukunft regionale Lebensmittelverarbeitung: Wie schaffen wir den Spagat zwischen Romantisierung und hartem Business?“ am 5 Juli 16h Aula
