So etwas würde alles auf den Kopf stellen! Jede(r) Erwerbstätige und Arbeitgeber gibt je 1,8% des Gehalts in die Ernährungskasse. Davon wird der monatliche Einkauf für z.B. 80€ (Kinder 40€) in ausgewählten regio-ökologischen Läden und Direktvermartungspunkten finanziert. Gewinner sind die Bäuerinnen und Bauern, die entsprechend vermarkten und alle EsserInnen, die unabhängig vom Einkommen an gute Lebensmittel kommen. Es würde ein Versorgungssystem jenseits vom Supermarkt stärken.
Aber es ist schon Realität – zumindest in Modellregionen in Frankreich und bald in der Schweiz!
Beim AgriKultur Festival wird es endlich auch in Deutschland thematisiert. Mit Akteuren aus Strasbourg (Lucie Dubois), Toulouse (Julie Ryschawy) und Basel (Lena Bloemertz).
Die Veranstaltung findet am Sa 20 Juli 11h in der Aula der Schule statt.
Moderation: Peter Volz (Agronauten)