JETZT ANMELDEN für Urban Farming

Zu vorindustrieller Zeit war ein Anbau von Lebensmitteln und Tierhaltung ein normales Bild in Städten. Nun rückt die urbane Landwirtschaft in modernen Städten in den letzten Jahren wieder zunehmend ins öffentliche Bewusstsein, wodurch neue Projekte zur Rückeroberung der Nahrungsmittelproduktion im städtischen Raum entstehen.

Die Vorteile sind vielfältig: Kurze Transportwege, Aufwertung von Flächen, eine positive Auswirkung auf das Mikroklima und vieles mehr. Ihr wollt mehr über Urban Farming erfahren? Dann seid ihr bei dem Online-Austausch, organisiert von Ernährungsrat Freiburg und Region, genau richtig! Hier werden innovative Projekte und Geschäftsmodelle aus dem Bereich der urbanen Landwirtschaft vorgestellt.

WAS: Online-Austausch „Potenziale für Urbane Landwirtschaft in Freiburg“
WANN: 31.05.2021, 18:30 – 21:00 Uhr
WO: Online via ZOOM
REFERNT*INNEN:
Anne-Kathrin Kuhlemann, stadtfarm.de Berlin (AquaTerraPonik)
Adam Curtis, Nabolagshager (Oslo Incubator for Sustainable FoodProduction)
City Beet Farm Vancouver/Basel (Urbane Solidarische Landwirtschaft) (Zusage noch offen)

Anmeldung hier über diesen Link:https://cloud.ernaehrungsrat-freiburg.de/…/BoJCWEDaQ22y…

Bitte beachtet, dass die Veranstaltung größtenteils auf Englisch stattfindet. Es besteht die Möglichkeit zur Übersetzung. Die Veranstaltung ist kostenlos und wird gefördert durch die DeutschePostcode Lotterie.

SUMM SUMM SUMM…

Agrikulturelle Lösungsansätze für eine Neugestaltung von Landwirtschaft und Ernährung!

Das Volksbegehren ProBiene hat viele Diskussionen und Auseinandersetzungen, besonders in der Landwirtschaft, produziert– und einen politischen Kompromiss hervorgebracht. In einer AgriKultur-Reihe haben wir 2020 diesen Prozess mit Vertreter*innen aus Landwirtschaft, Naturschutz und Politik reflektiert und haben uns ausführlich der Frage gewidmet, wie eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen muss, und wie sie strategisch und praktisch erreicht werden kann.

Strategien für eine agriKulturelle Zukunft

Zum Abschluss der “summ, summ, summ” Reihe hatten wir am Di 24. Nov. 19h hochkarätige Gäste, die in einer online Konferenz zu den Entwicklungen und Plänen in Baden-Württemberg und Freiburg nach dem Volksbegehren ProBiene sprachen:
Martin Ries ist vom Ministerium für Landwirtschaft und den ländlichen Raum in Stuttgart, Christian Eichert ist Geschäftsführer von Bioland BW, zudem war der Ernährungsrat Freiburg und Region mit Nadine Blanke und Esther Wiese sowie die Biomusterregion mit Andrea Gierden vertreten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Andreas Dilger (u.a. AgriKultur e.V.).

Baden-Württemberg hat in Deutschland mit der Ausweitung von Biolandwirtschaft und dem stärkeren Schutz der Biodiversität eine ambitionierte Vorreiterolle eingenommen. Konkret in der Region Freiburg gibt es dynamische Pläne Richtung Ernährungsstrategie und mit den Projekten “House of Food”, “LebensMittelPunkten” und “KOPOS” schon jetzt Ansätze, die regional-ökologische Ernährung in die Breite bringen wollen (https://ernaehrungsrat-freiburg.de/aktivitaeten/#projekte).

Das Video der letzten Veranstaltung ist hier  verfügbar:

Summ Summ Summ Veranstaltung 4/4 Teil 1

Summ Summ Summ Veranstaltung 4/4 Teil 2

AgriKulturelle Ansätze in den Reben und auf dem Hof

Die Zukunft der Landwirtschaft im Spannungsfeld von Umweltschutz, Biodiversität und finanzieller Nachhaltigkeit wird von den Praktikern Andreas Dilger (Winzer) und Silvia Rutschmann (Bauernhof Gasswiess) diskutiert. Der Event fand im Oktober 2020 online statt. Das Video der dritten von vier Veranstaltungen ist hier zu finden:

https://youtu.be/JU-teQ5V4So


Die Veranstaltungsreihe wird gefördert von der Stadt Freiburg, Umweltschutzamt, herzlichen Dank!

Veranstalter: AgriKultur e.V.

Alle Infos und Hintergründe hier:

Agrikultur e.V. – der Name ist Programm: Landwirtschaft ist Teil unserer Kultur und soll als solche gewertschätzt und weiterentwickelt werden. Daher setzen wir uns ein für einen Wandel in unserer Produktions- und Konsumkultur von Nahrungsmitteln, hin zu regional, ökologisch, klimafreundlich, fair und kleinbäuerlich produzierten Produkten, im ländlichen Raum, sowie in unseren Städten. Mit den AgriKultur Wochen und dem AgriKultur Festival fördern wir den Austausch und die Vernetzung zwischen den vielfältigen Akteur*innen in Freiburg und Region.

Vielen Dank an alle Referent*innen, Künstler*innen, Helfer*innen, Besucher*innen, etc. – die Wochen und das Festival 2019 waren großartig!

Presse 2019: Badischen Zeitung | Radio Dreyeckland

Festival 2020 – Abgesagt

Das AgriKultur Festival im Juli 2020 musste Corona-bedingt abgesagt werden. AgriKultur eV möchte Mittel für das ausgefallene AgriKultur Festival 2020 sinnvoll einsetzen um konkret an der Umsetzung agrikultureller Ideen zu arbeiten. Dazu wurde mit dem „AgriKulturellen LebensMittelPunkt“ ein Themenschwerpunkt gewählt, der auf regionale, nachhaltige und multifunktionale Versorgungsstrukturen setzt. Da dies in Deutschland kaum existiert, hat es Modellcharakter.

Im Rahmen des „AgriKulturellen LebensMittelPunktes“ soll ein konkretes Pilotprojekt in Freiburg 2020 bis zum Stadium der Umsetzung entwickelt werden. Was ist dass, ein LebensMittelPunkt? Der Ernährungsrat Freiburg und Region, mit dem wir kooperieren, hat bereits eine Beschreibung verfasst: https://ernaehrungsrat-freiburg.de/lebensmittelpunkte/

Saisonarbeiter*innen in der Landwirtschaft

Aufgrund der aktuellen Diskussion über die ausbleibenden Saisonarbeitskräfte in der Landwirtschaft möchten wir als Agrikulturfestival an dieser Stelle einen Vortrag und die anschließende Diskussion vom Agrikulturfestival 2014 dokumentieren.

Auszug aus dem Programm des Agrikulturfestival 2014
Vortrag mit Fokus auf Europa und Deutschland:
Anschließende Diskussion mit dem Maschinenring:

Wir versuchen die Verbindung zwischen Landwirten und hilfsbereiten Menschen zu unterstützen. Trotzdem ist es wichtig für uns auch auf die Situation der ausländischen Saisonarbeiter*innen hinzuweisen.

Weiterer Informationen über Saisonarbeitskräfte im Breisgau gibt es in einem Interview von Radio Dreyeckland mit dem Maschinenring Breisgau aus dem Jahr 2010.

Solidarität für die Landwirtschaft in Coronazeiten

Für die Saisonarbeit in der Landwirtschaft für die Ernte 2020 werden helfende Hände dringend gesucht
Die derzeitige Corona- (Covid19) Pandemie ist eine dramatische Situation. Nicht nur Weltweit, sondern auch direkt vor unserer Haustür. Die Situation ist nicht nur im allgemeinen, gesellschaftlichen Leben eine Herausforderung, sondern auch für die Landwirtschaft. Die Ernte 2020 ist in Gefahr.
Das Corona-Virus muss eingedämmt, die Ausbreitung verlangsamt werden. In ganz Europa ist die Reisefreiheit eingeschränkt. Das führt dazu, dass unseren Landwirten bis zu 300.000 Arbeitskräfte fehlen.
Erntehelfer – welche in der Regel aus Osteuropa, als Saisonarbeitskräfte zu uns nach Deutschland kommen, haben nur sehr eingeschränkt die Möglichkeit einzureisen, um bei der Ernte 2020 die Arbeit auf dem Feld zu verrichten.
Gleichzeitig können auch hier viele Menschen, die in der Gastronomie oder dem Einzelhandel beschäftigt sind, nicht arbeiten. Andere, wie Studenten, sind zum Zuhause bleiben verdammt.
Wir brauchen Euch – schnell – denn auf den Feldern unserer Landwirte beginnt die Spargelernte und auch weitere Gemüsesorten müssen in den nächsten Tagen vom Feld.
Die Saisonarbeit 2020 ist nicht nur auf die Unterstützung im Bereich der Spargelernte 2020 angewiesen, sondern auch die Obstbauern benötigen für die Ernte von Erdbeeren, Hopfen, oder Obst helfende Hände.
Selbstverständlich ist es auch all gemeinhin bekannt, dass der Spargel Erntehelfer einen harten Job haben wird, doch die Arbeit auf dem Feld ist nicht das Einzige Aufgabe, welche derzeit benötigt wird. Erntehelfer werden ebenso für das Verpacken, oder den Transport benötigt.
Die Saisonarbeit in der Landwirtschaft ist wichtig und das Problem löst sich nicht von allein.
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Regale in den Supermärkten voll bleiben. Es darf nicht passieren, dass tonnenweise regionales Obst und Gemüse nicht geerntet werden können, weil Erntehelfer fehlen.
Hast du Zeit, Interesse, die Kapazitäten und auch die Kraft Arbeitsstunden in der Landwirtschaft zu machen?
Dann nimm hier Kontakt mit suchenden Landwirten auf!

Wir sind uns der prekären Situation der ausländischen Saisonarbeitskräfte bewußt und dokumentieren deshalb unsere Veranstaltung zu “Saisonarbeit in Europa und der Region” vom Agrikulturfestival 2014.

Plattformen zur Vermittlung zwischen temporären ErntehelferInnen und Landwirtschaftlichen Betrieben:

Region Seite Kurze Info und Ergänzung
D-weit https://www.daslandhilft.de/ Bundeslandwirtschaftsministerium und Maschinenringe Die Job-Börse mit dem Namen „Das Land hilft“ soll demnach Arbeitsplätze in der Landwirtschaft vermitteln Erntehelfende und Betriebe können sich eintragen  bisher sehr wenig Betriebe versus sehr viele Helfende Einige andere Suchportale haben sich diesem Portal angeschlossen, und geben die Einträge weiter, dass es sich hier bündelt

https://karta.life/ Die Plattform dient zunächst als reine Informationsplattform, auf der sich Endverbraucher informieren können welche kleineren Betriebe es in der Region überhaupt gibt und was dort angebaut oder hergestellt wird. Für die Corona-Krise wurde der Plattform eine Möglichkeit der HelferInnen Vermittlung hinzugefügt. Deine Daten sind hier nicht öffentlich, sondern werden direkt an Betriebe weiter gegeben. Gute Möglichkeit, sich über kleine Betriebe zu informieren, und direkt anzusprechen
Ortenaukreiis https://ernteretterortenau.de/
Die OGM-Erzeuger werden bereits um Ostern mit einer ihrer wichtigsten Kulturen, den Erdbeeren, beginnen. Rund 5000 Tonnen Erdbeeren warten darauf gepflückt zu werden. Die Ernte wird sich über rund sechs Wochen erstrecken, bevor dann andere Beerenkulturen auf dem Plan stehen. Deshalb die Gründung des Portals www.ernteretterortenau.de.  Eine OGM-interne Abfrage zeichnete ein sehr düsteres Bild. Aktuell sind die Erntehelferstellen nur im einstelligen Prozentbereich besetzt. Stand heute würde das bedeuten, dass fast die gesamte Erdbeerernte auf dem Feld bleibt. Ideale Kandidaten/-innen sollten körperlich fit sein, keiner Risikogruppe angehören und im Idealfall zwischen 18 und 50 Jahren jung sein. Sie sollten nach Möglichkeit auch mindestens eine Woche zur Verfügung stehen, je länger desto besser. Die konkrete vertragliche Ausgestaltung des Arbeitseinsatzes wird dabei direkt zwischen Kandidat/-in und OGM-Erzeugerbetrieb vorgenommen. Erntehelfende könne sich registrieren, der Verband organisiert die Vermittlung auf die Betriebe
D-Weit https://www.saisonarbeit-in-deutschland.de Betriebe müssen sich kostenpflichtig registrieren, Suchende haben freien Zugang, gut bestückt mit Betrieben
D-weit www.land-arbeit.com Portal, auf dem sich Hilfesuchende und Helfende Verfügbarkeit und Bedarf, Kontaktdaten und Region eintragen können, über Seite wird gematched
D-weit https://erntehelfer-gesucht.de/ Relativ viele Anzeigen von Höfen, mehr im Nördlichen. Einfach zu bedienende Seite. Über den Hackathon entstanden WirVsVirus
Bodensee www.bodensee-bauern.de Regionale Plattform Bereich Bodensee
D-weit https://www.agratt.de/ Neu entstandene Seite, erfordert Registrierung, damit die Daten nicht frei im Netz sind
D-weit https://www.karrero.com/hilfe-gesucht/
Das Jobportal der Top Agrar vermittelt Erntehelfende kostenfrei Gibt Einträge an „DasLandhilft“ weiter
D-weit https://www.karrero.com/ich-helfe/ Hier können Stellenangebote im Agrarbereich direkt eingesehen werden Gibt Einträge an „DasLandhilft“ weiter
D-weit https://de.jooble.org/stellenangebote-landwirtschaft-erntehelfe https://de.jobrapido.com/erntehelfer-stellenangebote-jobs Über diverse Jobportale werden Erntehelfende gesucht; eine Auswahl an Portalen, die dafür extra Seiten kostenlos anbieten
Agrarjobbörse https://www.agrarjobboerse.de/ Stellenanzeigen
D.weit https://www.mein-bauernhof.de/erntehelfer/ Auf Seite, die auch ansonsten sich für Vernetzung Stadt Land einsetzt, aus Düsseldorf
D-Weit https://twitter.com/FarmHelden/ Farm Helden bringt Landwirte und Erntehelfer über eine App zusammen
D-weit www.agrobrain.de Seite der agrarheute Sie suchen Erntehelfer: https://www.agrobrain.de/recruiter/products Als Erntehelfer registrieren: https://www.agrobrain.de/user/register

Seiten mit relevanten Informationen bezüglich Corona und Hilfe in der Landwirtschaft:

Quelle Seite Beschreibung
BLHV https://www.blhv.de/artikel/coronavirus-was-koennen-und-sollen-landwirtschaftliche-betriebe-jetzt-tun Infos von Themen angefangen bei Hygiene über Umgang mit Lebensmitteln hin zu Arbeitsrecht und Umgang mit Angestellten und Erntehelfenden, sehr informativ!
RLV https://www.rlv.de/nachricht/detail/coronavirus-was-ist-fuer-landwirte-zu-tun/
agrarheute https://www.agrarheute.com/politik/corona-hilfspaket-beschluesse-landwirten-helfen-566503 Beschlüsse zur Stabilisierung der Landwirtschaft mit wichtigen Infos für Erntehefende
Ig bau https://igbau.de/Ploetzlich-Erntehelfer-in-Hygiene-Regeln-auf-dem-Feld.html Hygienetips für spontane Erntehelfende
Grünhof
Corontäne. Oh boy. Was jetzt? Zum Beispiel das jetzt!
Sehr weitreichende und gut bestückte Auflistung von den unterschiedlichsten Coronainitiativen
Netzwerk-Südbaden
Corona-Krise: Einkaufen in Freiburg und der Region
Die Seite bündelt alle Angebote in der Region, die nach Hause liefern, verschicken oder Leistungen anbieten: nach Branchen und Orten, bitte informieren Sie uns über weitere über das unten stehende Formular oder per Mail an info@netzwerk-suedbaden.de. Die Liste wird ständig aktualisiert.

Interessante Artikel zum Thema:

Quelle Adresse Beschreibung
BZ https://www.badische-zeitung.de/es-geht-um-die-existenz-landwirten-fehlen-erntehelfer-wegen-corona–183994272.html Artikel mit Interview einzelner Landwirte
Stimme https://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Hauk-Wir-brauchen-jede-helfende-Hand-bei-der-Ernte;art19070,4337417 Pressemittteilung Aussage Hauk vom 22.03.20

Zusammen Tofu

Workshop am 10.06.2019 mit Svenja Fugmann von der Ökostation Freiburg.

Von der biologischen Pflanze zur kulturellen und historischen Bedeutung, von der aktuellen globalen politischen Situation bis zur Verarbeitung in der Küche daheim – in diesem Workshop drehte es sich um die Sojabohne in all ihren Facetten.

Lecker Larven und Grillen Grillen

Workshop am 11.06.2019 von Max Tromsdorf

Während es in anderen Kulturen zum Alltag gehört, dreht sich bei uns der Magen um. Der Verzehr von Insekten ist sehr gesund und basiert auf einer wesentlich umweltfreundlicheren Aufzucht als Rind, Schwein und Huhn. Seit Anfang letzten Jahres hat die EU den Vertrieb von fünf Insekten (Mehlwurm, Kurzflügelgrille, Heimchen, Buffalowurm, Wanderheuschrecke) mit einer Verordnung stark vereinfacht. Trotzdem ist der Verzehr noch nicht sehr verbreitet.

Dieser Workshop soll uns helfen unsere Hemmschwelle zu überwinden und die gesunde und umweltfreundliche Alternative zu Fleisch zu sehen. Von der Aufzucht über die Politik zur Zubereitung wurde unser Wissen über Insekten aufgefrischt. Ein Kochbuch auf dem Tisch zeigte verschiedene Speisen mit Insekten, vom Auflauf bis zu Süßspeisen wie Pfannkuchen garniert mit Mehlwürmern.

 Zur Begrüßung gab es erst einmal ein Getränk mit selbstgemachten Eiswürmfeln, Eiswürfel mit gefrorenen Mehlwürmern. War der erste Ekel damit überwunden, kostete es nicht viel Überwindung die in Kokosöl gebratene Drohnenbrut zu essen. Der Geschmack wurde verglichen mit Hühnchen, mir erschien er nussiger, aber sehr lecker. Dann ging die Verköstigung weiter zu gebratenen Mehlwürmern abgelöscht mit Sojasoße und mit gebratener Paprika serviert. Als letztes wurden alle Hände gebraucht, um Heuschrecken von ihren Beinen mit den kleinen Wiederhacken, und ihren Flügeln zu befreien. Sowohl die Mehlwürmer, als auch die Heuschrecken erschienen mir eher geschmacksneutral und somit gut geeignet, um jede Speise mit einem gesunden Topping auszustatten.

Programmänderungen für’s AgriKultur Festival 2019

Neue Veranstaltungen

Samstag
10 Uhr – Inklusion in Aktion im Pavillon
11 Uhr – Neuer Weltacker für Freiburg im Pavillon
13 Uhr – Faultier und Schokolade
14 Uhr – Walk for the Planet
17 Uhr – Big City Blues
am Abend – Fahrrad Silent Disco

Sonntag
12 Uhr – Echtes Wachstum
14-16 Uhr Ernährungssouveränität

Zeitenänderungen

Weitspuck am Samstag von 12 Uhr auf 15 Uhr verschoben
Pilzworkshop am Samstag von 12 Uhr auf 14 Uhr verschoben

Entfallende Veranstaltungen

Es geht um Leben und Kot (Freitag 18 Uhr)
Terrassenkultur (Samstag 14 Uhr)